Kreta 2.5. - 15.5.2024

Mit der Machete durchs Gestrüpp

Einige Male zerkratzen wir uns die Beine auf dem Pfad zu unserer Lieblingstaverne. Dann nehmen wir die große Machete mit, um uns einen Durchgang freizuschneiden. Die Phrygana, diese typisch griechische Stauchlandschaft mit vielen kleinen stacheligen Kugelbuschgewächsen ist so hübsch anzusehen, kann aber recht tückisch sein.


Phrygana


Bruno mit Machete


Phrygana


Phrygana


Abgesehen von Oleander und einigen anderen blühenden Sträuchern, bietet dieser Frühling nicht die Blütenvielfalt anderer Jahre. Zu trocken war der Winter hier im südlichsten Teil Kretas.


Wanderung Triopetra

Wanderung Triopetra

Endlich Regen

Angesichts der Trockenheit akzeptieren wir den Regen, der in der zweiten Maiwoche endlich kommt und recht heftig ist. Nass werden wir nicht nur auf dem Weg in die Taverne, das Wasser dringt bis zu den Tischen vor.


Regen und Taverne


Uschi friert


Taverne Agia Fotia

Unruhiges Meer

Insel der Kapellen

Hunderte Kirchlein sind auf Kreta zu finden. Am Straßenrand, auf Hügeln, Berggipfeln und Feldern. Die Kapellen werden gerne für Wandkalender fotografiert, weil sie so typisch für Kreta sind. Bei manchen von ihnen muss man recht hartnäckig sein, wenn man sie besuchen will, weil keine ausgewiesenen Wege zu ihnen führen. Wer einfach drauf losgeht, kommt aber meist irgendwann ans Ziel.


Kapelle in Triopetra


Kapelle in Triopetra


Kapelle in Triopetra


Ausblick von Kapelle in Triopetra

Sehr kretisch

Schöne Strände, schöne Hügel, schöne Berge, schöne Felsen. Hervorragendes Essen, nette Tavernen, gastfreundliche Wirte. Perfekt zum Schwimmen, zum Wandern und zum Radfahren. Nichts Neues also auf Kreta in diesem Frühling.


Uschi mit kleinen Lämmern


Felsen Triopetra


Felsen Triopetra


Felsen Triopetra


Felsen Triopetra


Felsen Triopetra


Strand Agios Pavlos


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